„Wer aufhört, sich ständig zu verbessern, hört auf, gut zu sein“
Um unsere Qualität langfristig aufrecht zu erhalten und uns ständig zu verbessern, sind wir als Plastische Chirurg*innen auch aktiv in viele nationale und internationale  Forschungsprojekte involviert.
Retrospektive Erfassungen und Analysen der eigenen medizinischen Leistungen sind wichtige Instrumente der Qualitätssicherung und ermöglichen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, da wir die Erfahrungen aus der Vergangenheit zukünftigen Patient*innen zugute kommen lassen können.
Viele von uns entwickeln und implementieren neue Operationstechniken und wenden diese unter kontrollierten Bedingungen an unseren Patient*innen an.
„Aus dem Labor ans Spitalsbett!“ – An den großen Kliniken werden grundlegende Mechanismen wie Wundheilung, Regeneration des körpereigenen Gewebes und Wechselwirkung zwischen Implantaten und lebendem Gewebe erforscht, mit dem Ziel, diese Erkenntnisse in die tägliche plastisch-chirurgische Praxis einfließen zu lassen.